St.Urban-Zell
Wegpunkt von | Wegpunkt nach | Distanz | Wanderzeit | aufwärts | abwärts | Bemerkung |
St. Urban | Sunnhalde | 2.21 km | 35 Min. | 58 m | 12 m | |
Sunnhalde | Oberberghof | 1.99 km | 35 Min. | 75 m | 17 m | Westlich vom Wanderweg liegt das Rottal. Es beherbergt 21 verschiedene Heuschreckenarten. |
Oberberghof | Altbüron | 2.92 km | 1 Std. 10 Min. | 163 m | 156 m |
Die Passage durch den Hohlweg hinauf zum Grosswald war bis zum Bau der Talstrasse (1806) der bedeutendste Verkehrsweg zwischen St. Urban und Altbüron. Die schweren Wagen und die Zugtiere haben ihre Spuren hinterlassen und zu eben diesem Hohlweg geführt. Im Grosswald säumen Kobolde den Weg. Das sind eigentlich Hausgeister, die ihre Besitzer oft necken, aber nie Schaden anrichten. |
Altbüron | Grossdietwil | 2.30 km | 50 Min. | 174 m | 63 m | Altbüron liegt in einer idyllischen Talmulde. Überagt wird das Dorf von der Antoniuskapelle. |
Grossdietwil | Zell | 7.57 km | 2 Std. 05 Min. | 188 m | 259 m |
Unmittelbar bei Grossdietwil befindet sich die Lourdesgrotte. Als solche werden Mariengrotten bezeichnet, die ein Nachbildung der Grotte von Massabielle in Südfrankreich sind. In jener Grotte sah 1858 die heilige Bernadette die Muttergottes. Auf der Höhe der Grossdietwiler Allmend scheinen sich Himmel und Erde zu berühren. Um 1000 nach Christus liess der Vogt von Lenzburg das Land im heutigen Zell urbar machen und erbaute ein kleines Beethaus, eine Zell, zu Ehren des Heiligen Martin. Daher der Name Zell für dieses Dorf. |
Total | 16.99 km | 5 Std. 15 Min. | 658 m | 507 m |